7 vermeidbare Fehler beim Buchcover
Cover machen einen großen Unterschied, wenn es um den Verkauf von E-Books geht. Aber auch wenn es leichter gesagt als getan ist, ein großartiges Design zu entwerfen, kann die Vermeidung einer Handvoll offensichtlicher Fehler einen großen Beitrag dazu leisten, ein Cover zu entwerfen, das die Leser zu schätzen wissen – und, was noch wichtiger ist, das sie kaufen.
Im Folgenden haben wir für Sie 7 Fehler, auf die Sie achten sollten, zusammengestellt:
1. Amateur-Schriftarten
Beispiele für unglückliche Schriftarten, wie Comic Sans, gibt es zuhauf. Es ist wichtig, dass Ihre Schriftart sowohl professionell als auch gut lesbar ist – im Fall von digitalen Covern, bei denen der Leser oft ein kleines Vorschaubild sieht, bedeutet das in der Regel groß.
2. Urheberrecht
Ein Copyright-Wasserzeichen auf einem Cover macht einen schlechten ersten Eindruck und lässt potentielle Käufer wahrscheinlich davon abhalten, den Titel tatsächlich zu kaufen.
3. Amateurhafte Photoshop-Fähigkeiten
Vor allem, wenn man sich stundenlang mit dem perfekten Cover beschäftigt hat, kann es manchmal schwierig sein, objektiv zu beurteilen, wie gut es tatsächlich aussieht. Zu stark eingesetzte Photoshop-Werkzeuge für Spezialeffekte können dazu führen, dass das Cover unprofessionell wirkt.
4. Schlechte Bildqualität
Sichtbare Pixel, Familienfotos und andere eindeutig unprofessionelle Bilder können selbst das ehrgeizigste Coverdesign ruinieren.
5. DIY-Grafiken
Benutzen Sie nicht MS Paint, um Ihr Cover zu gestalten! Es ist sehr schwierig bzw. fast unmöglich mit einfacher Designsoftware ein hochwertiges Cover zu erstellen!
6. Langweilige Farbwahl
Ein bisschen Farbe schadet in den meisten Fällen nicht. Nur Grau- und Brauntöne lassen ein Cover schnell langweilig erscheinen und animieren daher nicht zum Kauf.
7. Zu viel
Dennoch: Manchmal ist weniger mehr, schließlich sollte Ihr Cover nicht dazu führen, dass den Leuten schwindelig wird, sie verwirrt werden oder irgendetwas anderes als das, was ein Cover bewirken soll: Die Leser dazu verleiten, Ihr Buch in die Hand zu nehmen.
Wie die obigen Tipps zeigen, ist es sehr schwierig, ein gutes Cover zu gestalten. Um sicherzustellen, dass Ihr Buch den ersten Eindruck bekommt, den es verdient, ist es immer eine gute Idee, ein objektives Feedback zu Ihrem Entwurf einzuholen. Außerdem kann sich die Vorabinvestition in einen Coverdesigner um ein Vielfaches auszahlen. Wenn Sie ein professioneller Autor sind, sollten Ihre Bücher auch ein entsprechendes Cover haben!